Smartphones bis 250 Euro: Was die günstige Mittelklasse heute bietet

Zwischen den ganz günstigen Modellen unter 100 Euro und den High-End-Geräten klafft ein gewaltiger Unterschied. Besonders spannend ist die Preisklasse bis 250 Euro, die offiziell noch als Einsteigersegment gilt, in Wirklichkeit aber schon erstaunlich viele Funktionen aus teureren Smartphones mitbringt.

Ausstattung weit über dem Minimum

Während man bei den absoluten Billiggeräten viele Abstriche machen muss, sieht es bei Smartphones bis 250 Euro ganz anders aus. Hier finden sich bereits solide Features, die sonst eher in höheren Preisklassen erwartet werden: großzügiger Speicherplatz mit bis zu 128 GB, mehr Leistung im Alltag und Kameras, die gleich mehrere Linsen inklusive hochauflösender Sensoren und speziellen Nachtmodi bieten.

Oberklasse-Features für kleines Geld

Manche Hersteller packen in ihre Modelle sogar Ausstattungen, die stark an Flaggschiffe erinnern. Ob das auch in der Leistung spürbar wird, hängt vom jeweiligen Gerät ab – einige punkten beim Display, andere bei der Kamera oder Akkulaufzeit. Bemerkenswert ist aber, dass Käufer in diesem Preisbereich oft schon Extras wie Schnellladefunktionen oder größere Akkus bekommen. Auch Displays mit höheren Bildwiederholraten (90 Hz oder sogar 120 Hz) sind keine Seltenheit mehr.

Lohnt sich der Aufpreis?

Wer wirklich nur die Grundfunktionen braucht, ist mit einem sehr günstigen Smartphone weiterhin gut bedient. Doch schon ein kleiner Aufpreis in Richtung 250 Euro kann sich lohnen, wenn man das Gerät länger nutzen möchte. Mehr Speicher, bessere Akkulaufzeit und moderne Features machen diese Klasse zu einer attraktiven Wahl für preisbewusste Käufer, die dennoch nicht auf Komfort verzichten wollen.

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