Apple Watch Ultra 3 im Test: 5 Gründe, warum sie sich lohnt
Auf den ersten Blick sieht die Apple Watch Ultra 3 fast genauso aus wie ihre Vorgängerin. Unter dem Titan-Gehäuse hat Apple jedoch spürbar nachgelegt. Ob Abenteuertrip, Training oder Alltag – die Smartwatch punktet 2025 mit Funktionen, die sie zu einem der spannendsten Wearables für iPhone-Nutzer machen.
1. Action-Button als Alleskönner
Die frei belegbare Action-Taste ist das Herzstück vieler Verbesserungen. Ein Knopfdruck genügt, um Workouts zu starten, Wegpunkte beim Wandern zu setzen oder die laute 86-dB-Sirene auszulösen. Mit watchOS 26 öffnet sich darüber sogar direkt die Übersetzungs-App – praktisch auf Reisen. Kurz gesagt: Die Ultra 3 wird so zum echten Schweizer Taschenmesser fürs Handgelenk.
2. 5G und Notruf per Satellit
Die Ultra 3 unterstützt jetzt 5G über RedCap (aktuell in Deutschland nur bei der Telekom mit eSIM-Tarif). Podcasts laden, Musik streamen oder Apps aktualisieren geht dadurch deutlich schneller. Highlight ist jedoch das neue Satelliten-SOS: Auch ohne Netz oder iPhone können Standortdaten und kurze Nachrichten verschickt werden – ein starkes Sicherheitsfeature für Outdoor-Fans.
3. Mehr Ausdauer, schnelleres Laden
Apple hat die Akkulaufzeit auf bis zu 42 Stunden typischer Nutzung gesteigert, im Alltag sind etwa 1,5 Tage mit Always-On-Display realistisch. Beim Laden gehört die Uhr zu den Schnellsten: Mit einem 20-Watt-USB-C-Netzteil sind 80 % in 45 Minuten und ein voller Akku in rund 75 Minuten erreicht. Ideal für alle, die ständig unterwegs sind.
4. Neue Gesten und exklusive Features
Mit watchOS 26 wird die Bedienung intuitiver: Doppel-Tippen oder bestimmte Handbewegungen reichen, um Anrufe anzunehmen oder Benachrichtigungen zu schließen. Dazu gibt es ein exklusives Waypoint-Zifferblatt mit Kompass, Nachtmodus und direktem „Backtrack“-Zugang. In Kombination mit den neuen Widgets ergibt sich ein nahtloses Nutzererlebnis.
5. Gesundheits- und Fitnesspaket
Auch beim Tracking legt die Ultra 3 zu. Neben bekannten Sensoren für EKG, Blutsauerstoff, Herzfrequenz und Temperatur bietet sie jetzt Blutdruckwarnungen und einen Schlaf-Score. Sportler freuen sich über präzises Dual-GPS und die Möglichkeit, externe Sensoren einzubinden – egal ob fürs Radfahren, Wandern oder Krafttraining.
👉 Fazit: Die Apple Watch Ultra 3 kombiniert Robustheit, Akkuleistung und smarte Features mit ernstzunehmenden Gesundheitsfunktionen. Wer ein iPhone nutzt und Wert auf Outdoor- oder Fitness-Einsätze legt, findet hier eine der besten Smartwatches des Jahres.
